Weihnachtsgedicht Tannen Jutta Gornik
GedichteEinzel
Tannen
Wenn still die Tannen stehen
und kalt die Winde wehen,
herrscht froh Erwartung
dort im Winterwald,
denn Weihnachten ist bald.
Jede Tanne reckt sich
und erträumt sich inniglich,
wunderbar in einem Raum
zu glänzen als Weihnachtsbaum.
Manche Tanne zieht dann ein
in ein trautes Heim,
wird zurechtgestutzt
und herausgeputzt.
Kaum zu beschreiben
ist ihr großes Glück
in jenem Augenblick,
da sie innig und fein
im sanften Kerzenschein
Weihnachtsbaum darf sein.
Autorin: Jutta Gornik
Veröffentlichung nur mit Genehmigung der Autorin - jgornik@aol.com
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