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Weihnachtsgedicht Die Drei Weisen aus dem Morgenland

GedichteEinzel

Die drei Weisen aus dem Morgenland
Die drei Weisen aus dem Morgenland
Die Heil'gen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?"

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josef's Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die Heil'gen Drei Könige sangen.

Sie kommen aus dem Morgenland
Drei König' führet die göttliche Hand
mit einem Sterne aus dem Morgenland.
Zum Christkind durch Jerusalem,
in einen Stall nach Betlehem.

Sie kommen daher in schneller Eil',
in dreizehn Tagen vierhundert Meil'.
Sie kommen wohl vor Herodes Haus,
da schaut der Herodes zum Fenster hinaus:
"Ihr lieben Herren, wo wollt ihr hin?"

Nach Betlehem, steht unser Sinn!
Nach Betlehem, nach Davids Stadt,
allwo uns der Stern gezeichnet hat."
"Was schafft ihr da, ihr lieben drei Herren?"
"Wir wollen dem Kinde Gold, Weihrauch verehr'n!"

Gott, führ uns auch zu diesem Kind
und mach uns zu seinem Hofgesind!-
Die Sternsinger
Was ist draußen für ein Klang?
Horcht! Stimmen, Schritte und Gesang!

Bei ihres Sternes goldnem Schein
ziehn die drei Könige nun ein!
Schaut die heil'gen Männer an,
prächtig sind sie angetan!
Bei des Liedes ernstem Ton.

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